Digitalisierung & Home Office

Die digitale Transformation im DACH-Raum ist so gewaltig, erstmals wurde vor über 25 Jahren - Home Office in der Matrix - Computer & Neue Medien, auf oe1 angesprochen.

Ihr wisst schon, oe1 ist dieser eine Kultursender im österreichischen Radio.

< Also im Jahr 1995. >
Moment wann? Ja genau 1995. Also 4 Jahre bevor der Film Matrix im Kino gestartet ist.

Man würde annehmen, wenn ein Viertel-Jahrhundert später eine Pandemie beispielsweise auftritt, man wäre ready für Home Office. Also ganz ohne sich da jetzt intensiv mit New Work auseinander gesetzt zu haben. Ich mein comeon, ein VIERTEL-JAHRHUNDERT.

Annahmen generell und was ich davon halte:

Damit ist dann auch ganz gut erklärt, warum ich persönlich von Annahmen rein gar nicht halte und mich daher lieber auch fundamentierte Daten stütze. Da wären wir wieder unweigerlich bei meinem Lieblingsthema Daten, Daten überall.

Wieso nicht Handlesen, also aus der Hand lesen.

Aber wieso baue und vertraue ich auf Daten? Weil Daten nicht lügen, natürlich können Daten inkorrekt sein, zwecks Pixelfehler, Zähldifferenzen, aber je mehr man sich damit beschäftigt und von Fall zu Fall, kann man die Genauigkeit stetig ein Stück weit verbessern.

Dazu gibt es eine Vielzahl an Techniken & Lösungswege. Wenn man es richtig anstellt, hat man am Ende einen ungeschönten Bericht, Tatsachen und am Besten kann man diese Tatsachen nur in EINE RICHTUNG interpretieren.

Die postmoderne nach COVID-19:

Bin allerdings gespannt ob die Unternehmen, welche Home Office innerhalb der Pandemie, welche ja auch noch lange nicht vorbei ist, eingestellt wird oder sich hier wirklich der COVID-19 als GameChanger präsentiert.

Entwickelt sich Digitlaisierung zum Buzzword?

Dazu auch gerade wieder einen Feed gelesen in LinkedIn. Führen wir nicht langsam selbst, also in Summe auf den Mainstream betrachtet, dass Wort Digitalisierung ad absurdum? Ich mein klar diese Digitalisierung von Prozessen ist auch nie so richtig abgeschlossen.

Immerhin gilt es auch Maßnahmen der Sicherheit und gültigen Standards zu erfüllen. Mich interessiert oft, wo fängt den bei Unternehmen Digitalisierung an beim scannen der Rechnung? Ab wann sprechen wir von einer gelungenen digitalen Transformation, wenn alle Prozess im Enterprise System abgebildet sind, aber die Mitarbeiter immer noch offline kommunizieren und das ERP als Feind ansehen?

Wann ist Digitalisierung und damit verbinde ich digitale Transformation positiv. Ich kann mir auch vorstellen, viele können das Wort "Digitlaisierung" auch gar nicht mehr hören.